Das internationale Auktionshaus für den Kauf und Verkauf von Werken von George Rickey
*  1907 South Bend, In.
† 2002 Santa Barbara, CA.



Bewegung:  Kinetische Kunst und kinetische Op Art.

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George Rickey
Biografie
George Rickey zählt zu den bedeutendsten Bildhauern im 20. Jahrhundert. Geboren am 6. Juni 1907, schreibt sich George Rickey zunächst in Oxford für ein Geschichtsstudium ein, das er 1941 mit dem Mastertitel beendet. Schon während seines Studiums besucht er Zeichenkurse und bis zum Jahr 1930 verschiedene Akademien in Paris.
1933 findet die erste Einzelausstellung mit Werken George Rickeys in der New Yorker Caz-Delbo Gallery statt. In den 1960er Jahren etabliert sich der Künstler international: Es folgen schnell große Werkschauen vor allem in renommierten Museen in Deutschland wie etwa in der Kunsthalle Düsseldorf (1962), im Berliner Haus am Waldsee (1969) oder in der Kestner-Gesellschaft in Hannover (1973), was sicherlich durch den vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) ermöglichten Aufenthalt in Berlin Ende der 1960er Jahre unterstützt wird. Auch nach dem Tod des Künstlers im Jahr 2002 finden regelmäßig Ausstellungen statt, zuletzt etwa im Indianapolis Art Center (2009). George Rickeys Werke sind außerdem in internationalen Sammlungen, beispielsweise in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München, in der Hamburger Kunsthalle, in der Londoner Tate Gallery oder im Solomon R. Guggenheim Museum in New York vertreten.
Zu den charakteristischsten Arbeiten George Rickeys gehören die an Mobiles erinnernden Metallobjekte, die in ihrem Aufbau unweigerlich ihren Stichwortgeber Alexander Calder verraten. Häufig finden sich in den kinetischen und damit beweglichen Werken ähnliche strukturelle Prinzipien, wenn etwa fragile Metallelemente auf kleinen Sockeln montiert sind. Nicht selten folgt die Anatomie der Objekte der Struktur eines Baumes mit einem "Stamm", einer sich verzweigenden "Krone" und kleinen, auch bunten "Blättern". Diesen filigranen Arbeiten stehen die aus massiven Metallplatten gefertigten Werke gegenüber, die später im Werk auftauchen.